Samstag, 18. Mai 2013

[Rezension] Numbers - Den Tod im Blick


Autorin: Rachel Ward 



Inhalt:

Augen, so heißt es, sind das Fenster zur Seele. Doch wenn Jem in fremde Augen blickt, sieht sie eine Zahl. Und die ist unauslöschlich. Denn die Zahl ist ein Datum. Der Tag, an dem ihr Gegenüber sterben wird. Diese Gewissheit hat Jem seit dem Tod ihrer Mutter. Deshalb meidet sie Menschen. Ist am liebsten allein. Bis sie Spinne kennenlernt - und mit ihm das Leben. Jem ist glücklich, zum ersten Mal. Doch als die beiden zum Riesenrad, dem London Eye fahren, passiert es - um sie herum haben alle dieselbe Zahl. Jem weiß: Etwas Furchtbares wird passieren. Heute. Hier. Fluchtartig verlassen Spinne und sie das Gelände. Und lösen damit eine Kettenreaktion aus. Spinne und Jem werden zu Gejagten. Von der Polizei, den Medien, den Menschen. Und Spinnes Todestag rückt näher und näher...


Infos zum Buch:

Es kostet 8,99 € und ist ein Taschenbuch mit 368 Seiten. Erschienen ist es  im April 2010 beim Carlsen Verlag. Der Originaltitel lautet: Numbers


Autorin:

Rachel Ward, 1964 geboren, wuchs in der Grafschaft Surrey südlich von London auf und studierte Geografie in Durham. Erst mit 40 Jahren widmete sie sich dem Schreiben. Ihr Debüt "Numbers - Den Tod im Blick" ist international vielfach ausgezeichnet und 2011 für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert worden. Die daraus entstandene "Numbers"-Trilogie wurde weltweit zum Bestseller. Rachel Ward lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Bath, England.


Cover:


Die Idee vom Cover mit den Zahlen im Titel finde ich originell und gut umgesetzt. Jedoch finde ich im Allgemeinen das Cover einfach zu dunkel und trist. Der bunte Autorenname + Untertitel bildet, dennoch einen schönen Kontrast zum Rest.



Meine Meinung:


Also ich bin eigentlich schon mit relativ großen Erwartungen an das Buch herangegangen, weil der Klappentext sehr interessant klang und ich mir dachte "Wow, das wird sicher eine tolle Story". Jedoch muss ich sagen, dass mich das Buch nicht überzeugt hat und ich es teilweise auch ziemlich langweilig und unlogisch fand.

Die Hauptcharakterin Jem ist eine Einzelgängerin, da sie, wenn sie Menschen in die Augen schaut, weiß wann sie sterben werden. Deswegen versucht sie wenig Kontakt mit den Menschen zu haben, jedoch gelingt ihr das nicht, als sie sich mit Spinne anfreundet.
Der Anfang des  Buches ging ganz interessant los, aber schon nach ca. 10 Seiten, fand ich die Geschichte langatmig und einfach nicht interessant. Doch ich dachte mir, lese ich doch mal weiter, denn der Klappentext verspricht ja eine spannende Story, jedoch war selbst auf ihrer Flucht für mich alles zu öde und es gab nur einige Passagen, die spannend waren und wo ich wirklich gehofft habe, dass es jetzt so actionreich bleibt.
Der Schreibstil des Buches ist gut, da der Leser manchmal direkt angesprochen wird, weil die Geschichte aus Jems Sicht erzählt wird und durch diese Fragen an den Leser, kann man nochmal die momentane Szene überdenken.


Fazit:

Mehr kann ich einfach nicht zu diesem Buch sagen und leider kann ich diesmal keine Empfehlung aussprechen und vergebe nur



3 Kommentare:

  1. Ich habe das Buch auch gelesen und fande es eigentlich nicht schlecht. Aber es gibt bessere (:

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    1. Ich bin vielleicht auch einfach mit zu großen Erwartungen ans Buch, aber es hat mir einfach nicht gefallen :)

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  2. Mir hat es ebenfalls nicht gefallen :/ Aber da scheinen sich die Leser nicht einig werden zu können!

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